Die SVP-Fraktion wollte von der Regierung wissen, ob sie jetzt, wo mit der S-Bahn 2013 zusätzlicher Bahnverkehr aufkomme, eine vorzeitige Verkehrsentlastung für Uznach ins Auge fasse. Die Regierung winkt ab. Die Umfahrung habe zweite Priorität, wichtige Projekte gebe es derzeit genug.
A53 ist nun Sache des Bundes
Die SVP-Fraktion wollte von der Regierung wissen, ob sie jetzt, wo mit der S-Bahn 2013 zusätzlicher Bahnverkehr aufkomme, eine vorzeitige Verkehrsentlastung für Uznach ins Auge fasse. Die Regierung winkt ab. Die Umfahrung habe zweite Priorität, wichtige Projekte gebe es derzeit genug.
A53 ist nun Sache des Bundes
Während sich die SVP schwer tut mit dieser Antwort, fordert der Uzner Gemeindepräsident Erwin Camenisch vor allem längerfristig einen strikten Fahrplan für die Gasterstrasse. Nicht primär die S-Bahn, sondern die auf 2018 vorgesehene Stadtbahn im Viertelstundentakt sei für Uznach problematisch. «Wir müssen alles daran setzen, dass die Umfahrung bis dahin nicht nur geplant, sondern gebaut ist.»In einer zweiten Interpellation erkundigte sich die SVP nach der Zukunft der A53 und deren Ausbau zur durchgehenden Vierspur. Wenn die Zürcher-Oberland-Autobahn neu vierspurig auf das Nadelöhr treffe, sei das Chaos programmiert, so die SVP. Laut Regierung liegt diese Aufgabe bald beim Bund. Der Kanton will sich um die Verkehrsentlastung in Rapperswil-Jona kümmern. (bt)
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